Abkürzung für: Allgemeine Unfallversicherungsbedingungen
Wozu dient eine Unfallversicherung?
Unterschieden wird zwischen der gesetzlichen Unfallversicherung undder privaten Unfallversicherung. Eine private Unfallversicherung sichert Sie im Fall eines Unfalls finanziell ab.
Allgemeine Unfallversicherungsbedingungen
Im nachstehenden Text möchten wir Sie über die Allgemeinen Unfallversicherungsbedingungen informieren. Der Versicherungsnehmer ist mit der privaten Unfallversicherung bei Unfällen in der ganzen Welt versichert. Die Leistungen werden im Vertrag festgehalten. Dazu zählt zum Beispiel die Invalidität. Bei Zahlung der Versicherung zählen sogenannte Invaliditätsgrade. Gegen zusätzlicher Zahlung kann auch der Unfalltod (Todesfallleistung) versichert werden. Die Zahlung von Krankenhaus-Tagegeld erfolgt in der Höhe der vereinbarten Versicherungssumme für jeden Tag der vollstationären Behandlung, aber nicht länger als zwei Jahre. Der Versicherungsschutz besteht nicht, wenn ein Unfall zum Beispiel durch Trunkenheit verursacht wurde. Ein Kind kann bei den Eltern bis zur Vollendung des 18. Lebensjahres mitversichert werden. Danach ist das Kind für den Abschluss einer private Unfallversicherung selbst verantwortlich. Nach einem Unfalltod ist die Versicherung innerhalb von 48 Stunden darüber zu informieren, ansonsten handelt man grob fahrlässig und verliert den Versicherungsschutz. Der Vertrag wird für einen bestimmten Zeitraum abgeschlossen. Wurde der Vertrag für ein Jahr abgeschlossen, verlängert dieser sich jeweils um ein Jahr, wenn nicht spätestens 3 Monate vor Ablauf des Versicherungsjahres gekündigt wurde.
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