Bei der Förderrente handelt es sich um eine zusätzliche private Rentenversicherung, die durch Steuervorteile und Zulagen vom Staat gefördert wird. Die Zusatzversicherung muss den Anforderungen im Rahmen des Alterseinkünftegesetzes entsprechen, damit man in den Genuss der staatlichen Förderung kommt. (mehr …)
Förderungsfähige (begünstigte) Personen im Hinblick auf das Altersvermögensgesetz von 2001. (mehr …)
Der garantierte Rentenfaktor wird bei einigen fondsgebundenen Lebensversicherungen angegeben, die im Rahmen der privaten Rentenversicherung abgeschlossen werden. Der Rentenfaktor gibt das Verhältnis von erwirtschaftetem Fondsguthaben zu der erwartenden Rente an. Der Rentenfaktor bezieht sich in der Regel immer auf volle 10.000 Euro des jeweils gebildeten Kapitals. (mehr …)
Den Begriff Gehaltsumwandlung verwendet man im Zusammenhang mit der betrieblichen Altersvorsorge. Oft wird auch von der Entgeldumwandlung gesprochen, womit daselbe gemeint ist. Im Rahmen der betrieblichen Altersvorsorge können Teile des Gehaltes in eine Pensionskasse oder in eine Direktversicherung bezahlt werden. (mehr …)
Verbreitet ist vor allem die verzinsliche Ansammlung, bei der die Beträge gesammelt und mit einem vorher festgelegten Betrag verzinst werden. Wird die Versicherung schließlich fällig, erhält der Leistungsberechtigte den vollen Betrag aus der Versicherung und zusätzlich die angesammelte Summe, die aus den Gewinnen der Versicherung angesammelt wurden. (mehr …)
Unter dem Begriff Hinterbliebene(r) wird der ehemalige Lebenspartner einer verstorbenen Person verstanden. (mehr …)
Die kapitalbildenende Lebensversicherung ist eine Versicherung auf den Todes- wie Erlebensfall. Sowohl für den Tod als auch für den normalen Ablauf der Versicherung werden garantierte Versicherungssummen vereinbart. Diese können sich durch Überschussbeteiligungen noch erhöhen. (mehr …)
Lebensversicherungen wurden entwickelt um zum einen das Todesfallrisiko absichern zu können (Risikolebensversicherung), zum anderen um zu einem bestimmten Zeitpunkt eine bestimmte Kapitalleistung auszahlen zu können, meist als Vorsorge fürs Rentenalter. (mehr …)
Eine Leibrente bezeichnet eine auf das Leben, also personenbezogene Rente. Sie kann sowohl als lebenslängliche Leibrente (z.B. Altersrente aus der gesetzlichen Rentenversicherung) als auch als gekürzte Leibrente ( z.B. Leistungen aus der Berufsunfähigkeitsversicherung) existieren. (mehr …)
Bei der privaten Rentenversicherung handelt es sich um eine Versicherung, die freiwillig abgeschlossen werden kann und bei der ab einem vertraglich festgelegtem Zeitpunkt eine Leibrente gezahlt wird. Im Prinzip handelt es sich hierbei um eine Lebensversicherung, die jedoch nicht das Risiko des Todes abdeckt, sondern das Risiko der langen Lebenserwartung. (mehr …)
