Wer ein Fahrzeug bei der zuständigen Zulassungsstelle anmelden oder auch ummelden möchte, der muss nachweisen, dass dieses Fahrzeug auch über eine Versicherung verfügt. Die Doppelkarte, die oft auch als Deckungskarte bezeichnet wird, war in früheren Zeiten ein Dokument, welches von den Versicherungsunternehmen ausgestellt wurde. (mehr …)
Von einer Doppelversicherung spricht man dann, wenn ein und dasselbe Riskio durch mehrere Versicherungsverträge abgesichert wird und dadurch der Versicherungswert überstiegen wird oder die Summe der Entschädigungen den Gesamtschaden übersteigt. Tritt ein solcher Fall ein, so sind die Versicherungen als Gesamtschuldner gegenüber (mehr …)
Eine Dynamik in einem Versicherungsvertrag bedeutet, dass der Versicherungsschutz und damit auch der Beitrag jährlich steigen, um damit der Inflation entgegenzuwirken. Die Höhe der Anpassung ist meist in festen Prozentsätzen vorgegeben, wie z.B. in der Unfallversicherung, oder Hausratversicherung meist um 5%. (mehr …)
Bei jedem Schaden gibt es einen Geschädigten, der die finanzielle Belastung aus dem Schaden trägt. Diese finanzielle Belastung wird als Vermögensschaden bezeichnet. Man unterscheidet in diesem Zusammenhang jedoch zwischen dem echten und dem unechten Vermögensschaden. (mehr …)
Eine Sache über die jemand nach unbeschränkten und dinglichem Recht frei bestimmen und verfügen darf, wird als Eigentum bezeichnet. Ferner hat der Eigentümer das Recht, Dritte von seinem Eigentum auszuschließen, wenn hierdurch nicht Rechtsordnungen, wie Rechte Dritter oder Gesetze, überschritten werden. (mehr …)
Die Einkommensteuer bezeichnet einen Steuersatz, der nur für natürliche Personen und damit nicht für Unternehmen anfällt. Besteuert wird das zu versteuernde Einkommen innerhalb eines Kalenderjahres. (mehr …)
Von einer Einmalanlage wird gesprochen, wenn ein größerer zur Verfügung stehender Betrag angelegt wird. Oder anders ausgedrückt, wenn zum Beispiel Investmentanteile mit einer einmaligen Zahlung gekauft werden. Diese Art der Anlage bietet sowohl Vor- als auch Nachteile. Wichtig für den Anleger ist es, den optimalen Zeitpunkt für seine Investition zu finden. (mehr …)
Wenn eine Versicherung abgeschlossen wurde, dann ist der Versicherungsnehmer in der Verpflichtung die vereibarten Beiträge zu entrichten. Man unterscheidet hierbei zwischen der Einmalprämie und der laufenden Prämie. Die laufende Prämie findet in den meisten Verträgen ihre Anwendung, die Beiträge werden dann je nach Kundenwunsch monatlich, jährlich oder auch quartalsweise entrichtet. (mehr …)
Das Eintrittsalter beschreibt das Alter eines Versicherungsnehmers bei Abschluss einer Versicherung und dient zur Beitragsberechnung. Das Eintrittsalter muss dabei nicht unbedingt dem tatsächlichen Alter des Versicherten entsprechen. (mehr …)
Elementarschäden sind Schäden, die durch Hochwasser, Erdbeben, Vulkansausbruch, Schneedruck, Lawinen, Erdrutsch o.ä. verursacht werden. Diese sind generell in der Wohngebäudeversicherung nicht abgedeckt, können aber durch eine Klausel eingeschlossen werden. Einige Gesellschaften bieten auch eine eigenständige Elementarschadenversicherung an. (mehr …)