Die Regionalklassen spiegeln innerhalb der KFZ-Versicherung die Schadensaufwendungen von Versicherungen für einen bestimmten Zulassungsbezirk wider. Steigen die Schadensaufwendungen für diesen Zulassungsbezirk, so wird die Regionalklasse erhöht. Damit steigen auch die Versicherungsbeiträge in dem jeweiligen Bezirk. (mehr …)
Rente bezeichnet der Volksmund die Rentenleistungen aus der gesetzlichen Rentenversicherung. Doch auch im privaten Bereich können Rentenleistungen vereinbart werden, z.B. als Rente in der Unfallversicherung. Eine Rente bezeichnet eine wiederkehrende finanzielle Leistung. Unterschieden wird hierbei zwischen Leibrente und Zeitrente. (mehr …)
Durch den Rentenartfaktor wird die Höhe der Rente in Abhängigkeit von der Art der bezogenen Rente errechnet. (mehr …)
Ein Rentenfonds investiert in Schuldverschreibungen von Staaten oder Untenehmen.
Rentenfonds haben nichts mit einer staatlichen oder privaten Rentenzahlung zu tun. Der Begriff kommt vielmehr daher, dass Anleihen, die auch Schuldverschreibungen genannt werden, wegen ihrer regelmäßigen Zahlungen als "Renten" bezeichnet werden. (mehr …)
Eine oder mehrere Rentenversicherungen sichern den Lebensstandard im Alter.
Die häufigste Form der Rentenversicherung ist in Deutschland die gesetzliche Rentenversicherung. Hier erwirbt der oder die spätere Rentnerin durch regelmäßige Einzahlungen einen Anspruch auf die Zahlung einer späteren Rente. Diese wird bei Erreichen eines bestimmten Alters, sowie durch verminderte oder vollständige Erwerbsunfähigkeit durch den jeweiligen Versicherungsträger gezahlt. Eine weitere wichtige Rentenleistung ist die Zahlung einer Hinterbliebenenrente. Die Deutsche Rentenversicherung und die Deutsche Rentenversicherung Bund sind als Nachfolger der BfA und der LVA für fast alle Versicherten die Rentenversicherungsträger. (mehr …)
Die Restschuldversicherung (auch Risikoversicherung mit sinkender Todesfalleistung) ist eine spezielle Form der Risikolebensversicherung. Hier sinkt die Todesfalleistung in dem Maße, wie sich in einem Darlehen die Restschuld durch Rückzahlung verringert. Ähnlich ist die Risikolebensversicherung mit sinkender Todesfalleistung. (mehr …)
Unter Risikoausschluss versteht man das ausdrückliche herausnehmen eines Gefahrenumstandes aus dem Versicherungsschutz. Tritt also ein Schaden unter den ausgeschlossenen Umständen ein (z.B. Kriegsrisiko in der Lebensversicherung), so ist der Versicherer nicht zur Leistung verpflichtet. (mehr …)
Bei der Risikolebensversicherung wird eine Versicherungssumme lediglich auf den Todesfall abgeschlossen. Stirbt also die versicherte Person, kommt die Leistung zur Auszahlung, der Bezugsberechtigte kann hier namentlich hinterlegt sein. Diese Versicherung wird oftmals zur Absicherung von Hinterbliebenen und/oder zur Kreditsicherung (mehr …)
Risikolebensversicherungen werden mit gleichbleibender und mit sinkender Todesfall-Leistung (Restschuldversicherung) angeboten.
Bei der Risikolebensversicherung handelt es sich um ein Versicherungsprodukt, welches zur reinen Absicherung von Familienangehörigen oder anderen Personen dient. (mehr …)