Mit den Risikoklassen kann das Risiko einzelner ANlageformen miteinander verglichen werden. Hierbei ist die Risikoklasse1 die Klasse mit den geringsten Risiken, in der Risikoklasse 5 sind hingegen nur hochspekulative Anlageformen vertreten.
Risikoprüfungen sind das Einmaleins des Versicherungsgewerbes. Schließlich kann ein Versicherer erst nach Abwägen eines Risikos entscheiden, ob und zu welchem Beitrag er gewisse Risiken versichert.
Aktienfonds ermöglichen, in mehrere Wertpapiere gleichzeitig zu investieren. Je nach Zusammensetzung ist man mit Kauf von Aktienfondsanteilen bei wenigen bis zu hunderten Firmen Anteilseigner.
Die Einteilung in Gefahrengruppen wird bei der privaten Unfallversicherung angewendet.
Das subjektive Risiko hat Einfluß auf die Höhe der Versicherungsprämie.
Das objektive Risiko wird unter anderen Kriterien zur Ermittlung des Versicherungsbeitrages heran gezogen.