Bei Abschluß einer Insassenunfallversicherung wird meist das Pauschalsystem gewählt.
Personenschäden können hohe Entschädigungssummen nach sich ziehen.
Das Pflegeversicherungsgesetz wurde am 26.05.1994 ausgefertigt.
Die Pflegepflichtvesicherung wurde erst im Jahre 1994 ins Leben gerufen.
Die Pflegeversicherung teilt sich auf in die Pflegepflichtversicherung, welche ein Teil der Sozialversicherung darstellt. Hinzu Kommen dann Pflegezusatzversicherungen, die diesen Schutz erweitern. Privat Versicherte können sowohl die Pflegepflichtversicherung als auch ergänzende Leistungen innerhalb ihres Krankenversicherungstarifes absichern.
Einige Risiken unterliegen in Deutschland der Versicherungspflicht, geregelt ist dies im Pflichtversicherungsgesetz.
Sowohl beim Wechsel von einer privaten Karnkenversicherung zu einer anderen privaten Krankenversicherung als auch beim Wechsel von der gesetzlichen Krankenversicherung in die Private (sofern möglich) lassen sich erhebliche Einsparungen erzielen.
Das Platzsystem ist eine der Möglichkeiten die Insassenunfallversicherung abzuschließen.
Die Police ist der Beleg für das Bestehen der Versicherung.
Der zu zahlende Beitrag zu einem Versicherungsvertrag wird als Prämie bezeichnet. Es wir unterschieden zwischen laufenden Prämien und Einmalprämie. Die laufende Prämie ist verbreiteter und kann in der Regel monatlich, 1/4 jährlich, 1/2 jährlich oder jährlich entrichtet werden. Bei einer Einmalprämie wir der gesamte Beitrag zu der Versicherung bei Abschluß fällig.
Eine der Obliegenheiten des Versicherungsnehmers ist unter anderen die Prämienzahlung.
Die private Altersvorsorge gewinnt aufgrund der Rentenreformen zunehmend an Bedeutung.
Die Privathaftpflichtversicherung ist eine der wichtigsten, wenn nicht die wichtigste Versicherung überhaupt.
Der Begriff Privatversicherungen kannin vielerlei Hinsicht Anwendung finden. Eine Erklärung hierzu im Versicherungslexikon auf Versicherungsarchiv.de.
