Seit nunmehr 20 Jahren befragt die R+V Versicherung in der Langzeitstudie „Die Ängste der Deutschen“ gut 2.500 Bundesbürger. Dabei dreht es sich um die jeweiligen Ängste der Verbraucher. In diesem Beitrag wollen wir Sie nun über die Ergebnisse der Befragung informieren.
Wie erwartet werden auch in diesem Jahr wieder einige Punkte in der Studie angeführt, die bereits in der Vergangenheit von den Teilnehmern der Befragung genannt wurden. So bestätigten einige Befragte beispielsweise die seit Langem geforderten Lohnerhöhungen. Allerdings habe man im Endeffekt deutlich weniger Geld in der Tasche, da die Inflation ansteigt, höhere Kosten im Bereich der Energie zu erwarten und öffentliche Leistungen teurer werden. Die Angst vor weiter steigenden Lebenshaltungskosten ist mit 61 Prozent am häufigsten bei den Befragten vertreten. Auf dem zweiten Rang folgt die Furcht vor gravierenden Naturkatastrophen. Die Flut hat in diesem Jahr also bei einigen Deutschen einen Effekt auf ihre individuellen Ängste.
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Selbstverständlichen machen sich viele Verbraucher auch Gedanken um die Zukunft im Rentenalter. Dort haben vor allem Frauen die Befürchtung, als Pflegefall zu enden und mit massiven finanziellen Problemen kämpfen zu müssen. Aus der Studie geht des Weiteren hervor, dass die Sorge der Altersarmut mit dem zunehmenden Lebensalter stark ansteigt. Menschen ab 40 Jahren machen sich demnach viel mehr Gedanken über das Thema und setzen sich auch mit potenziellen Lösungen und Versicherungen auseinander. Mithilfe einer passenden Versicherung können Sie sich jedoch vor vielen Szenarien effektiv schützen. Werfen Sie einen Blick auf verschiedene Vergleichsangebote, wobei Sie sich z.B. bei Hiscox informieren können.
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