Die durch den namensgebenden Arbeitsminister Walter Riester eingeführte Riester Rente im Jahre 2002 wurde erst nicht von der Bevölkerung angenommen, gewinnt aber zunehmend an Bedeutung bei der Ergänzung zur Altersvorsorge.Mit Zulagen und/oder Steuervorteilen ist die Riester Rente für eine breite Schicht von Interesse. Sowohl sozial Schwache und Kinderreiche profitieren von den Zulagen. Wer ab dem Jahr 2008 4% seines Einkommens in eine Riester Rente umwandelt hat Anspruch auf die volle Zulage. Ein Vorteil für diejenigen, die wenig verdienen. Aufgrund der ungleich höheren Zulagen rechnet sich die Riester Rente auch für Eltern enorm. Die Steuervorteile sind widerum für die Besserverdienenden interessant. Der Sondergabenhöchstbetrag liegt jedoch bei 2100 €. Sogar diejenigen, die selbst nicht förderfähig sind, können über einen förderungsberechtigten Ehepartner in den Genuß der staatlichen Förderung kommen. Hierzu ist es nötig, daß beide Ehepartner einen Vertrag abschließen. Interessant ist diese Konstellation für Selbständige mit angestelltem Ehepartner. Die Riester Rente rechnet sich für viele, ob Sie dabei sind erfahren sie in unserem Riester Vergleich.