Mit dem scheidenden Sommer steigen auch wieder die Gefahren für Autofahrer. Noch hängt das Laub an den Bäumen, entledigen sich diese allerdings ihres Kleides, so können die abgeworfenen Blätter mit dem morgentlichen Tau oder regennassen Straßen eine gefährlich rutschige Schicht bilden. Diese kann natürlich erst recht Zweirädern zum Verhängnis werden.
Neben den Blättern bereitet der Nebel in verschiedenen Regionen beachtliche Probleme und hält sich den Herbst über oft hartnäckig bis in die Nachmittagsstunden. Bei dichtem Nebel ist darauf zu achten, daß man die Nebelschlußleuchte aktiviert, um Unfällen vorzubeugen. Um jedoch nachkommende Fahrzeuge nicht zu gefährden sollte die Nebelschlußleuchte erst ab Sichtweiten unter 50 Meter eingeschlaten werden.
Wenn die Temperaturen sinken sind warme Motorräume ebenfalls wesentlich verlockender als bei sommerlichen Temperaturen. Dementsprechen steigen auch wieder die Besuche von Mardern unter den Motorhauben und sorgen für so manches Zuspätkommen zur Arbeit. Um Marder abzuschrecken gubt es eine Vielzahl von Tipps, die Einen hilfreich, Andere eher nicht.
Sollten alle Hilfsmittel, Marder abzuwehren, versagen, so kann man immer noch den Schaden bei seiner Teilkaskoversicherung melden. Hierbei sind bei den meisten Versicherung Bißschäden an Verkabelungen, Leitungen und Schläuchen mitversichert. Daraus resultierende Folgeschäden decken inzwischen auch immer mehr Versicherungen ab, problematisch wird es oftmals bnei Achsmanchetten.
Im Zweifelsfall sollte man einfach mal die eigene Versicherungspolice studieren oder sich bei seinem Versicherungsvertreter erkundigen.